Heiße Tage – kühle Physikexperimente
Als bei uns noch tropische Nächte mit Duchschnittstemperaturen von über 20 °C herrschten und man sich morgens in der Schule wie in der Sauna vorkam, führte die 6b im Rahmen der Wärmelehre kühle Physik-Experimente durch. Im Laufe des Physikunterrichts stellten die Schülerinnen und Schüler fest, dass es nicht nur die Celsius-Skala zur Temperaturbestimmung gibt, sondern das z. B. in den USA diesbezüglich die Fahrenheit-Skala genutzt wird. Ein Orientierungspunkt dieser Skala ist die Temperatur einer Eis-Salz-Kältemischung. Diese Temperatur nahm Fahrenheit als Null-Punkt für seine Skala.
Die Aufgabe der 6b-PhysikerInnen bestand nun darin, diese Eis-Salz-Kältemischung mit einfachen Mitteln zu erstellen. So wurden zuerst Eisblöcke mit dem Hammer klein geschlagen. Dann wurden diese mit kaltem Leitungswasser und nicht zu wenig Salz zu einer Mischung gerührt und schließlich mit dem Thermometer kontrolliert. Dabei wurden zwar nicht die -17,3 °C von Fahrenheit erreicht, aber man schaffte zumindest -12 °C. Aber die Hauptsache war – etwas Abkühlung!
(Bericht und Fotos: Dietmar Zerwas)
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"Heiße Tage - kühle Physikexperimente" (MI, 21. September 2022)
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